Kein Spiel für schwache Nerven und ein dickes Lob der ganzen Mannschaft für diesen großen Kampf!
Als wir alle schon mit einem Punkt zufrieden gewesen wären, schießt der überragende Schreiber in der Nachspielzeit noch das viel umjubelte Siegtor. Nach mehreren Ausfällen fahren wir mit einem ganz kleinen Kader zur Viktoria. Spielerisch sind wir dennoch die bessere Mannschaft und die Heimelf agiert meist mit langen Bällen, die wir in der ersten, ereignislosen Halbzeit völlig unter Kontrolle haben.